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BASALE STIMULATION® & KLANGTHERAPIE

am Bodensee

Aktuell

Basale Stimulation bei der Lebenshilfe Vorarlberg


Thorsten Tönjes ist Koordinator für die basale Begleitung der KlientInnen mit hohem Unterstützungsbedarf in den Werkstätten der Lebenshilfe Vorarlberg

Internationale Fachtagung Basale Stimulation in Bern:

Berührt werden und emotional berührt sein

Es war in jeder Hinsicht tief berührend.

Herzlichen Dank an die KollegInnen aus Pädagogik, Therapie und Pflege für die wertvollen Vorträge und Workshops.

Und ganz besonders an Prof. Dr. Andreas Fröhlich für dieses Konzept und seinen Abschiedsvortrag...

Zum Abschluss die Aphasingers, ein Chor von aphasiebetroffenen Menschen aus Bern.

Basale Stimulation ist ein Konzept aufrichtiger Menschlichkeit.

Danke jeder und jedem einzelnen

Basiskurs Basale Stimulation nach Prof. Dr. Fröhlich®
an der Ostsee
 

Ein in die Tiefe berührender, intensiver Basiskurs Basale Stimulation nach Prof. Dr. Andreas Fröhlich mit Ostseefrische in Kappeln an der Schlei...

Ich danke euch für's Mitmachen und die gemeinsame Zeit mit Mehr-Wert.

Es war mir ein Fest, ich freue mich auf weitere Inhouseschulungen bei euch.

Mit Freuden durfte ich allen TeilnehmerInnen das Zertifikat für den Basiskurs Basale Stimulation überreichen.

Den Frühling mit allen Sinnen erfahren
 

Tosendes Schmelzwasser, Sand und Steine – der Weg hinunter ins Flussbett der Bregenzer Ach war ganz schön holprig mit dem Rollstuhl und damit eine vibratorische Anregung in die Tiefe des Körpers. Das Hören, Sehen und auch das Riechen war bereits ganz aktiv.

Doch da unten kann man in eine andere Welt eintauchen und ganz neue Erfahrungen machen. Ertasten von Pflanzen, Sand und Gestein, spüren der kalten Strömung an Händen und Füßen. Einige begleitete Menschen der Werkstätte Wolfurt durften einen Mai-Nachmittag mit dem Wow-Effekt erleben. Wir begreifen die Welt um uns herum, in dem wir sie be-greifen, in dem wir sie ertasten und mit unseren Sinnen entdecken.

Das pädagogisch-therapeutische Konzept Basale Stimulation® vereint die Elemente Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung. Der ganzheitliche Ansatz kann im Sinne basaler Alltagerfahrungen immer und überall einfließen: In der Pflege, als körperorientierte Arbeit oder bei der Freizeitgestaltung.

 

„Sag es mir, und ich

werde es vergessen.

Zeige es mir, und ich

werde mich darum bemühen.

Beteilige mich, und ich

werde es verstehen.“

 Lao-Tse

Klangreisen mit allen Sinnen
 

Mitunter kann der Alltag für alle anstrengend und fordernd sein.

In der Werkstätte gehen wir darum alle zwei Wochen auf eine Reise und verbringen meistens eine Stunde am Meer, zumindest in unserer Phantasie.

Eine Klientin liegt dann strahlend im warmen, weißen Sand. Eine andere hört das Rauschen der Wellen und die nächste sieht, wie das Meer in den blauen, wolkenlosen Himmel übergeht.

Wo sich manch andere gerade befinden, wissen wir nicht so genau. Vielleicht sind sie auch einfach im Therapieraum im Staudachweg und genießen die Schwingung im Raum, denn die Reise wird von tibetischen Klangschalen begleitet und verbreitet für alle eine

wohltuende und friedvolle Energie.

Sehr beeindruckend ist für uns immer wieder, wie aus der teilweise hohen Anspannung und emotionalen Erregung heraus nach wenigen Minuten Stille und Aufmerksamkeit eintritt, wie alle für einen Moment zu sich finden und Kraft für die weiteren Anforderungen schöpfen können.

Ein ganz besonderer Moment war die Klangreise im schönen Garten unserer Werkstätte.

Unter dem Schatten spendenden Kastanienbaum war das Ambiente besonders sinnlich. Eine Klientin wollte auch mir die Klangschale anbieten, was ich dankend annahm. Durch ihre sehr gute Beobachtungsgabe tat sie es genau wie gesehen, konnte jedoch auf der Wiese hockend das Gleichgewicht nicht halten und wäre fast auf mich gekippt. Wir lachten Tränen, die Atmosphäre war nach der tiefen Entspannung für alle ganz ausgelassen.

Nach der Reise ans Meer darf jeder die Klangschalen am Körper spüren, auf der Hand, auf dem Bauch oder am Rücken. Entsprechend der Idee des vibratorischen Dialogs nach Prof. Dr. Andreas Fröhlich ist dieses basale Angebot für die meisten das Highlight und sie können tief in ihren Körper lauschen und spüren.

Auch ein Klient der eigentlich findet, dass er schon genügend Probleme hat und nicht auch noch eine Klangreise braucht, genießt schließlich bis zuletzt die Schwingungen am ganzen Körper und ist vielleicht für einen Moment von seinen Sorgen befreit.

Waldbaden, ganz basal...
 

Mit allen Sinnen eintauchen...

Genießt du auch gerade mit KlientInnen die spätsommerliche oder schon die frühherbstliche Zeit?

Altweibersommer basal...

Manchmal muss es einfach sein! :-)

 

Basale Stimulation in St. Petersburg

Unsere Kursteilnehmerin Irina Glatzkova leistet 4 Jahre nach unseren Basiskursen in St. Petersburg hervorragende Arbeit!

Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung im Kinderheim Pawlovsk.

Basale Stimulation®  – Frühling in Санкт-Петербург (Sankt Petersburg)!

 

Ende April/Anfang Mai 2016 bin ich wieder nach Russland gereist, um in St. Petersburg eine Inhouseschulung für Basale Stimulation®  in Pädagogik und Therapie zu leiten.

Zielgruppe dieser Schulung waren insbesondere Therapeuten und Lehrkräfte, die mit schwerstbehinderten Kindern arbeiten.

 

Wie schon im Herbst 2015 standen die Kinder aus dem staatlichen Kinderheim Pawlovsk im Mittelpunkt. Kinder, die ein Leben an der Grenze führen. Kinder, die sich in äußerst schmerzlichen Lebenssituationen befinden, zu denen der Zugang erschwert scheint. Kinder, die auf unmittelbare, körperbezogene Angebote angewiesen sind, um wahrnehmen, kommunizieren und mit der Umwelt in Austausch sein zu können.

 

Wie wir im Herbst gesehen haben, ist eine Herangehensweise unter den Gesichtspunkten der basalen Stimulation für diese Kinder essentiell. Wir konnten feststellen, dass die MitarbeiterInnen aus Pflege, Pädagogik und Therapie bereits Elemente der basalen Stimulation umsetzen und dass sich bereits etwas bewegt!

 

Während des Basisseminars durften wir wieder ausgesprochen motivierte Kollegen erleben, die mit uns gemeinsam eine intensive und fruchtbare Schulung gestalteten.

Mit dabei waren diesmal auch MitarbeiterInnen einer Tagesförderstätte.

Anlässlich einer Praxisbegleitung konnten wir diese Tagesförderstätte im Norden der Stadt kennen lernen und waren erfreut über den guten Standard. Sinnesanregend gestaltete, freundliche Räumlichkeiten haben wir vorgefunden, die ausstrahlen: Hier wird an den Bedürfnissen der Kinder orientiert gearbeitet.

 

Als Kursleiter sind Eva-Maria Sonneborn und ich glücklich, diesen Prozess in Gang gesetzt zu haben und wir verfolgen mit Freuden die weitere Entwicklung.

In der Praxisbegleitung haben wir schwerbehinderte Kinder im Alter von 8 Monaten bis 12 Jahren mit ihren Eltern begleitet und konnten einige Anregungen geben, für zuhause und für die Arbeit in der Tagesförderstätte.

 

Die Mutter des 8 Monate jungen Mädchens hat sich dazu auf Facebook so geäußert: "Heute erlebte Polina zauberhafte Dinge: die tolle Physiotherapeutin Olesja zusammen mit Eva und Thorsten (Therapeuten aus Deutschland) eröffneten für mich und Mischa eine unglaubliche Sache – Polinchen kann ganz toll den Blickkontakt aufnehmen und ganz wunderbar und unermüdlich plappern. Man soll zu Polina wie zu jedem Mädchen nur einen Weg finden.

Egal wie sonderbar die Bezeichnung klingt – Basale Stimulation. In der Tat verwandelt sich auch das schwierigste Kind in den Meisterhänden in ein gesprächiges und ruhiges Wunder." (übersetzt aus dem Russischen)

Ist das nicht eine wunderbare Rückmeldung? J

 

Herzlichen Dank allen TeilnehmerInnen, Eltern und Kindern – es war eine großartige Zeit mit euch im schönen St. Petersburg!

 

Thorsten Tönjes

www.basale-stimulation-klangtherapie.com

Basale Stimulation® in Санкт-Петербург (St. Petersburg)

 

St. Petersburg, das frühere Leningrad, ist die nördlichste Millionenstadt der Welt und mit 5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Russlands, sowie die Viertgrößte Europas. Zum Stadtgebiet und seinen Außenbezirken gehört auch Pawlovsk, ein Vorort der manchem Besucher aufgrund seines klassizistischen Sommerschlosses des russischen Zaren mit idyllischem Landschaftsgarten bekannt sein dürfte.

 

Die Wenigsten aber kennen das staatliche Kinderheim Nr. 4, nah an den romantischen Parkanlagen gelegen und doch weit ab von der Zivilisation. Über Feldwege gelangt man zu dieser eingezäunten Anlage über Kontrollposten.

600 Kinder mit kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen, viele mit komplexen mehrfachen Behinderungen, sind hier untergebracht.

Die meisten Kinder verbringen hier ihre gesamte Kindheit und Jugend, häufig ohne Kontakt zu den Eltern oder Angehörigen. Oft werden sie mit einem Krankenwagen aus einer Notsituation heraus nach Pawlovsk gebracht und man weiß wenig bis nichts über ihre Herkunft und Vergangenheit.

 

Während unserer Praxisbegleitung nach dem Seminar führte uns die hohe Bedürftigkeit eines Kindes und ihrer Begleiterin in den sogenannten „Adaptionssaal“, ein Schlafsaal für die Neuankömmlinge mit etwa 12 Kindern, die die ersten 6 Wochen nach ihrer Ankunft dort vorwiegend liegend verbringen.

Die „Schwächsten“ unter ihnen leben in Korpus 4. Für sie sieht das russische Sozialsystem nur eine minimale Versorgung vor. Mangelhafte Ernährung, ausbleibende Förderung und fehlende Zuwendung führen zu Vereinsamung der Kinder und Unterentwicklung in allen körperlichen und geistigen Bereichen.

 

Der deutsche Verein Perspektiven - Gemeinschaft zur Unterstützung von Projekten für sozial Benachteilgte in Osteuropa e.V., www.perspektiven-verein.de, und dessen russische Dependence Perspektivy, www.perspektivy.ru, engagieren sich seit 1996 in diesem Heim. Zunächst stand die materielle Ausstattung im Vordergrund, Renovierungen, Sanierung von Bädern, Anschaffung von Rollstühlen und sonstigen Hilfsmitteln.

Wie wir sehen konnten, ist Farbe in die tristen, gekachelten, sterilen Räumlichkeiten eingezogen, Spielzeuge erfreuen die Kinderherzen und Pflanzen sprechen ebenso das Bedürfnis nach Ästhetik an, wie Bilder an den Wänden.

 

Ein Schwerpunkt der wertvollen Arbeit von Perspektivy ist die Aus- und Weiterbildung des Personals in Pawlovsk. Als Kursleiter Basale Stimulation® in Pädagogik und Therapie waren Eva-Maria Sonneborn und Thorsten Tönjes im Oktober in das Haus Nr. 4 eingeladen, um dem vorwiegend pädagogischen und therapeutischen Personal einen Grundkurs anzubieten. Die Einladung nahmen wir dankend an und der Kurs mit anschließender Praxisbegleitung fand ehrenamtlich statt, da es uns ein Anliegen war, diese wichtige Arbeit im Kinderheim Pawlovsk zu unterstützen.

Soviel vorweg: Die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestalteten mit uns zusammen ein ausgesprochen intensives und engagiertes Seminar, das sich stets an der Praxis, an den besonderen Bedürfnissen der Kinder in Pawlovsk orientierte und dabei die Möglichkeiten vor Ort berücksichtigte.

 

Das Seminar begann nonverbal und dabei einerseits emotional berührend und andererseits mit körperlicher Berührung. Schon während der ersten Minuten wurden elementare Gedanken aus dem Konzept Basale Stimulation® für alle Anwesenden deutlich und spürbar: Unmittelbar auf den Körper bezogene Angebote machen, mit der großflächigen Hand (auch der Daumen!; Halten, nicht festhalten!), in Kontakt bleiben und auf Augenhöhe kommunizieren.

Wir setzten uns mit biografischen Elementen und der Biografie von Menschen mit schweren Behinderungen auseinander und lernten einander kennen, was für den weiteren Verlauf des Seminars auch unter den Kursteilnehmern als bedeutungsvoller Aspekt in der Begegnung zu betrachten war. Die biografische Frage nach der Herkunft der Teilnehmer öffnete uns Kursleitern ganz neue Horizonte: Da waren Menschen 4000 Km entfernt geboren und noch immer in Russland!

Mit großem Interesse wurde auch die folgende theoretische Einführung in das Konzept verfolgt, wie „Personenkreis“, „Entstehung des Konzepts“ und „Für die Arbeit mit dem Konzept relevante Grundkenntnisse“.

 

Manche Teilnehmer hatten schon etwas von basaler Stimulation gehört, manche hatten sogar versucht, ihr (vermeintliches) Wissen intern weiterzugeben und hofften nun auf fundierte Kenntnisse von den Profis aus Deutschland. Anderen war das Thema ganz neu und unbekannt. Fast alle hatten aber schon einmal von ihm gehört: Prof. Dr. Andreas Fröhlich, der uns dieses wunderbare Konzept an die Hand gegeben hat. Manche Zitate von Andreas Fröhlich stellten wir vor, seine Fachliteratur ist leider noch nicht auf Russisch erhältlich. Die Teilnehmer schrieben eifrig mit und sogen jedes Wort auf, wie ein trockener Schwamm. Mein umfangreiches Script, das sich an meiner Ausbildung und der Literatur von Andreas Fröhlich orientiert, wird derzeit ins Russische übersetzt und dürfte geeignet sein, auch im Nachhinein Antworten auf so manche Frage zu finden.

Unsere Dolmetscherin, Anna Tschernawskaja, begleitete uns dabei ganz fantastisch und sorgte für eine reibungslose Kompensation der sprachlichen Barriere.

Bereits am ersten Kurstag stiegen wir ein in die somatischen Dialoge nach Andreas Fröhlich, die sich am zweiten Tag intensiv und mit Selbsterfahrungen fortsetzten. Impulse aus unserer Praxis vermischten sich mit Fragen aus der Praxis der Teilnehmer, und so erlebten wir ein Ringen um die Inhalte des Konzepts, die sich im weiteren Verlauf dieses Basisseminars immer mehr vervollständigten und zu einem ganzheitlichen Bild beitrugen.

„Schwindende Wahrnehmung, hilflos und ausgeliefert sein in einem störenden Umfeld“ – dies selbst zu erfahren konnte an die Grenze gehen.

„Besser und schlechter gelingende Kommunikation im tonischen Dialog“ – und es wurde im Einklang getanzt!

„Bewusstsein für den Körper schaffen, sich auf Augenhöhe begegnen und im somatischen Dialog kommunizieren“ – eine intensive Erfahrung mit vielen Ideen zum Praxistransfer.

„Blindenführung“ – draußen im farbenprächtig-herbstlichen Gelände haben wir auch mal herzlich gelacht, aber dennoch sinnliche Erfahrungen gemacht.

 

Auf diese Weise wurden vielfältige Aspekte am eigenen Leib erfahren und jeweils im Plenum reflektiert.

Die vibratorischen und vestibulären Dialoge haben die Grundkursinhalte wieder mit theoretischen Inputs und Selbsterfahrungen abgerundet. Hineinlauschen in die Tiefe des eigenen Körpers und Informationen über den Zusammenhalt dessen, dabei Aktivierung oder auch tiefe Entspannung erfahren bei vibratorischen Angeboten. Bei vestibulärer Erfahrung sich im Raum orientieren können und sich in Auseinandersetzung mit der Schwerkraft erleben, sowie zur Vorbereitung bei Transfers in Pflegesituationen über Mikrobewegungen.

Wie auch im somatischen Dialog waren die begleiteten Bewegungsangebote immer wieder Thema, denn nur wenn wir uns leibhaftig bewegen, bewegt sich etwas im Leben und Bewegung heißt Fortschritt, heißt, Entwicklungsimpulse können angeregt werden. Entwickeln muss der Klient in seiner jeweiligen Lebenssituation sich immer selbst, doch wir können z.B. über diese basalen Angebote die entsprechenden Impulse dazu liefern und ein Milieu gestalten, das eine förderliche Entwicklung unter Berücksichtigung der „Lebensthemen“ ermöglicht.

 

Ein Seminar ist immer nur so lehrreich, wie die Beteiligung der Teilnehmer es zulässt. In St. Petersburg war der Lernerfolg enorm. Die Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale Stimulation® war durchweg intensiv, konzentriert und ernsthaft. Zugleich war die Atmosphäre vertrauensvoll, entspannt und humorvoll. Die Kinder mit schweren Behinderungen standen dabei stets im Mittelpunkt aller Überlegungen und eins ist sicher: Durch die Umsetzung des Konzepts Basale Stimulation® im Kinderheim Pawlovsk, die sich an der Haltung des Personals, wie auch an der Kompetenz und der Anwendung verschiedener Techniken zeigen wird, werden die Kinder eine neue Qualität erfahren – Lebensqualität!

 

Den meisten Teilnehmern konnten wir mit Freuden das Zertifikat für einen Grundkurs Basale Stimulation® aushändigen, die Abschlussrunde war für uns alle emotional und nahe den Tränen. Wir sollen möglichst bald wiederkommen. Das tun wir doch nur zu gern!

Herzlichen Dank für die engagierte Zusammenarbeit und viel Freude in der basalen Arbeit wünschen wir euch – Kolleginnen und Kollegen in St. Petersburg!

 

Thorsten Tönjes

Kursleiter Basale Stimulation® in Pädagogik und Therapie

Heilerziehungspfleger und Klangtherapeut

 

www.basale-stimulation-klangtherapie.com 

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